Filmaufführung “Queer Gardening” von Ella von der Haide

Sharepic für die Filmaufführung von Queer Gardening. Im Hintergrund ist ein Arm, der die Muskeln spielen lässt und am unteren und linken Rand entlang geht. Auf dem Oberarm am oberen Ende sind Blüten, teils nur als Umrandung, tätowiert. Am unteren Ende des Oberarms liegen die selben Blüten wie das Tattoo als reale, volle Blumen, die aus dem schwarzen Hintergrund des Bildes wachsen. Im Vordergrund steht oben mittig in Groß untereinander “Queer Gardening”, wobei das erste Wort pastel-rosa und das zweite pastel-grün ist. Direkt darunter steht auf einer Zeile kleiner in weiß “by Ella von der Haide”. Im Vordergrund oberhalb des Tattoos ist ein Textblock der über mehrere Zeilen geht, wobei die Schriftart pro Zeile so angepasst ist, dass der Text quadratisch wirkt und die Farbe des Textes ist pastel-rosa. Die erste Zeile hat etwas mehr Abstand als die anderen Zeilen mit dem Text “18.09. 18 Uhr”. In der zweiten Zeile steht “Black Pigeon”. Darunter steht “Scharnhorststr. 50” und in der letzten Zeile steht “44147 Dortmund”.
Sharepic für die Filmaufführung von Queer Gardening. Im Hintergrund ist ein Arm, der die Muskeln spielen lässt und am unteren und linken Rand entlang geht. Auf dem Oberarm am oberen Ende sind Blüten, teils nur als Umrandung, tätowiert. Am unteren Ende des Oberarms liegen die selben Blüten wie das Tattoo als reale, volle Blumen, die aus dem schwarzen Hintergrund des Bildes wachsen. Im Vordergrund steht oben mittig in Groß untereinander “Queer Gardening”, wobei das erste Wort pastel-rosa und das zweite pastel-grün ist. Direkt darunter steht auf einer Zeile kleiner in weiß “by Ella von der Haide”. Im Vordergrund oberhalb des Tattoos ist ein Textblock der über mehrere Zeilen geht, wobei die Schriftart pro Zeile so angepasst ist, dass der Text quadratisch wirkt und die Farbe des Textes ist pastel-rosa. Die erste Zeile hat etwas mehr Abstand als die anderen Zeilen mit dem Text “18.09. 18 Uhr”. In der zweiten Zeile steht “Black Pigeon”. Darunter steht “Scharnhorststr. 50” und in der letzten Zeile steht “44147 Dortmund”.

Die Nächte werden wieder länger, beste Zeit einen Film zu schauen. Aber den Sommer wollen wir auch noch nicht gehen lassen, deswegen wollen wir uns dem Film “Queer Gardening” von Ella von der Haide anschauen. Der Film wird auf Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt und es wird Popcorn geben. Wir freuen uns auf euch! Hier noch ein Auszug aus der Filmbeschreibung:

„Queer Gardening“ ist der erste Dokumentarfilm über queeres Gärtnern und queer-feministische Ökologien weltweit. In dem 80-minütigen Film führen 24 LGBTQIA* Gärtner*innen durch ihre Gärten und erklären, wo ihre Gartengestaltung queer ist. Außerdem berichten sie, wie sie heteronormative Ökologie und Natur-Kultur-Verhältnisse queeren und umdeuten. Es ist der sechste Film der Dokumentarfilmreihe „Eine andere Welt ist pflanzbar!“ über Gemeinschaftsgärten und sozial-ökologischen Aktivismus weltweit. (https://www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de/queer-gardening-dt/)

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Der Vortag/Workshop wird in deutscher Lautsprache gehalten, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Filmvorführung “SPK KOMPLEX”

Der Hintergrund ist orange und in der oberen Bildhälfte steht in schwarzen Großbuchstaben “SPK KOMPLEX”. Darunter zieht sich ein Filmstreifen waagerecht durch das Bild. In dem Filmstreifen sind Nahaufnahmen zu sehen von redenden Menschen aber auch Innenansichten einer Psychiatrie und eines Gefängnisses. Darunter steht kleiner, in orangener Schrift auf Schwarzem Grund “Filmvorführung 16.01.2025 – 19 Uhr, Black Pigeon – Dortmund”.
Der Hintergrund ist orange und in der oberen Bildhälfte steht in schwarzen Großbuchstaben “SPK KOMPLEX”. Darunter zieht sich ein Filmstreifen waagerecht durch das Bild. In dem Filmstreifen sind Nahaufnahmen zu sehen von redenden Menschen aber auch Innenansichten einer Psychiatrie und eines Gefängnisses. Darunter steht kleiner, in orangener Schrift auf Schwarzem Grund “Filmvorführung 16.01.2025 – 19 Uhr, Black Pigeon – Dortmund”.

Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) war das radikalste Experiment der deutschen Antipsychiatriebewegung: Patient*innen, Pfleger*innen und ein Arzt wehrten sich hier 1970 in Heidelberg gegen das System der Verwahr- und Wegsperrkliniken und versuchten, gemeinsam eine therapeutische Alternative vorzuleben. Die AGDO zeigt Gerd Kroskes Dokumentarfilm “SPK Komplex”, in dem die Beteiligten des SPK selbst zu Wort kommen. Der Film beleuchtet eine fast vergessene Emanzipationsbewegung im deutschen Vorherbst; ihre Anfänge und Kämpfe sowie letztendlich ihre gewaltsame Zerschlagung durch Polizei und Gerichte. Doch könnte ihr Motto “Aus der Krankheit eine Waffe machen” noch heute der wachsenden Zahl psychisch Leidtragender einen Ausweg aufzeigen?

Content-Warnung: Interviews zu Polizeigewalt, Entmündigung, Medicalism

Das Filmangebot ist kostenlos und wir zeigen den Film in deutscher Originalsprache. Das Black Pigeon ist barrierearm, mit dem Rollstuhl befahrbar und hat eine rollstuhlgerechte Toilette. Getränke könnt ihr im Laden kaufen, aber ihr könnt euch natürlich auch selbst was zu essen und zu trinken mitbringen. Uns ist wichtig, dass alle, die kommen wollen, kommen können und sich wohlfühlen. Kommt deshalb bitte tagesaktuell gestestet und tragt eine FFp2-Maske, wenn ihr könnt. Beides bekommt ihr auch kostenlos bei uns im Laden.Vom Hauptbahnhof ist das Black Pigeon mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Anarchistischer Dokuabend¶

Auf dem Bild ist ein indigo Hintergrund mit rotem Kreis, auf dem ein Einzelbild aus einem hellvioletten Filmstreifen zu sehen ist. Das Einzelbild hat einen indigo Hintergrund mit grünem Text. In großer Schrift steht oben “Anarchistischer Dokuabend”. Darunter steht in gleicher Größe “20. Juli ab 18:00 Uhr”. In kleiner steht darunter “Black Pigeon Scharnhorststr. 50” und in noch kleiner steht darunter “44147 Dortmund”. Oben links über dem Einzelbild ist eine dunkelviolette Filmklappe auf der mittig ein rotes A in einem Kreis ist. Unten rechts über dem Einzelbild ist eine volle, dunkelviolette Filmspule in dessen Mitte noch ein rotes A in einem Kreis ist.

Am 20.07. ab 18:00 Uhr laden wir euch dazu ein, einen Film über Anarchismus mit uns zu schauen. Im Anschluss wollen wir uns über den Film austauschen. In der Dokumentation die 85 Minuten lang ist, wird das Kamerateam auf der Reise zu verschiedenen Anarchistischen Projekten begleitet. Der Film porträtiert Kollektive und Gruppen aus den Jahren 2012 bis 2015.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Filmvorführung: Unruh – Ein schweizer Sommer der Anarchie

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UNRUH – ein schweizer Sommer der Anarchie. Gemeinsam mit dem Roxy Kino zeigen wir den Film UNRUH. Um allen Menschen zu ermöglichen diesen Film zu sehen, ist der Eintritt nicht gegen einen Festpreis sondern alle Menschen können das geben, was sie wollen. Eintritt ist gegen Spende. Wir werden mit einem Infotisch vor Ort ansprechbar sein. Die Vorstellung beginnt um 21:00 Uhr im Roxy Kino in der Münsterstr. 95 in 44145 Dortmund.

1877: der russische Kartograf Pyotr Kropotkin kommt in ein Tal im Schweizer Jura, angelockt von der hochentwickelten Uhrenfertigung dort und von der Nachricht, dass sich Arbeiter*innen zu einer anarchistischen Gewerkschaft zusammengeschlossen haben. Er trifft auf eine Gesellschaft, in der Beamte und Gendarmen über die richtige Uhrzeit wachen und dem Produktionsbetrieb und der Gemeinschaft den Takt vorgeben. Immer effizienter werden die Produktionsabläufe in den Uhrmanufakturen organisiert, die sekundengenaue Kontrolle erzeugt einen steigenden Druck auf die Beschäftigten. Davon kann auch Josephine ein Lied singen, die über die Montage der Unruh, des Herzstücks der mechanischen Uhr, wacht und den zugereisten Kropotkin kennenlernt. Inspiriert von anarchistischen Ideen fordern sie die Befreiung der Zeit, setzen Solidarität und Pazifismus gegen Marktgesetze und Nationalismus.