Anarchistischer Spieleabend

Die Hintergrundfarbe ist Schwarz. Oben steht in “leuchtender” weißer Schrift: “Die Agdo lädt ein!”. Dadrunter sehr viel Kleiner: " 27. Juli 2025 18 Uhr. Rechts oben ist ein Würfel abgebildet. In einem weißen Kästchen steht in der Mitte des Bildes dann in schwarzer Schrift “Gemütlicher Spielabend”. Darunter sind vier Pictogramme abgebildet: 4 Spielkarten, süßes Gebäck, 4 gefüllte Gläser und zwei Würfel. Unter den Pictogrammen steht wieder in weißlicher Schrift: “mit Spielen, Snacks und Getränken”. Umrahmt von einem Antifaschistische Aktion Bild mut den zwei Fahnen im Kreis links und einem lilanen Transsymbol mit circle A in der Mitte rechts, steht ganz unten geschrieben: “Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, Dortmund, agdo.noblogs.org”
Die Hintergrundfarbe ist Schwarz. Oben steht in “leuchtender” weißer Schrift: “Die Agdo lädt ein!”. Dadrunter sehr viel Kleiner: “ 27. Juli 2025 18 Uhr. Rechts oben ist ein Würfel abgebildet. In einem weißen Kästchen steht in der Mitte des Bildes dann in schwarzer Schrift “Gemütlicher Spielabend”. Darunter sind vier Pictogramme abgebildet: 4 Spielkarten, süßes Gebäck, 4 gefüllte Gläser und zwei Würfel. Unter den Pictogrammen steht wieder in weißlicher Schrift: “mit Spielen, Snacks und Getränken”. Umrahmt von einem Antifaschistische Aktion Bild mut den zwei Fahnen im Kreis links und einem lilanen Transsymbol mit circle A in der Mitte rechts, steht ganz unten geschrieben: “Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, Dortmund, agdo.noblogs.org”

Wir freuen uns euch zu einem gemütlichen Spieleabend einzuladen. Wir wollen uns mit ein paar Gesellschafts-, Kartenspielen und Snacks im Black Pigeon treffen und gemeinsam die Zeit verbringen, uns unterhalten und austauschen. Es sind alle eingeladen Spiele mitzubringen!

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Resilienz Workshop

Sharepic für die Veranstaltung: “Workshop zu Resilienz als politische Praxis”. Oben rechts steht der Titel, unten rechts steht: “Dortmund Black Pigeon, 3.7.2025 um 18 Uhr mehr Infos: agdo.noblogs.org” rechts ist in einer Blase ein Löwenzahn zu sehen, der durch den Asphalt wächst.
Sharepic für die Veranstaltung: “Workshop zu Resilienz als politische Praxis”. Oben rechts steht der Titel, unten rechts steht: “Dortmund Black Pigeon, 3.7.2025 um 18 Uhr mehr Infos: agdo.noblogs.org” rechts ist in einer Blase ein Löwenzahn zu sehen, der durch den Asphalt wächst.

“Eine Hoffnung finden, die nicht mit Optimismus zu verwechseln ist, der den Ernst der Lage verschleiert.” (von Corine Pelluchon)

Resilient sein und bleiben in Zeiten multipler Krisen? Geht das? Was kann uns helfen unangenehme Gefühle auszuhalten? Was brauchen wir dafür individuell und was bedeutet dies für unsere Gruppen und Kollektive? Wir öffnen am 3.7. um 18 Uhr einen Raum um uns darüber vertrauensvoll auszutauschen. Dabei bringen wir alle unsere individuelle Expertise ein und lernen durch den Austausch mit anderen. Wir laden euch ein diesen Abend gemeinsam mit uns zu verbringen. Seid bitte um 18 Uhr vor Ort. Ein späteres Hinzukommen ist nicht möglich.

Zu den Referent*innen

Hanna aus Dortmund, tätig als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis für Menschen bis 21 und ihren Familien. Im Verein Psy4F innerhalb Workshops, Vorträgen oder Klimarunden tätig.

Vera aus Bochum, als Psychologin tätig in einer Beratungsstelle für Menschen bis 27 Jahre und ihre Familien und beim Verein Psy4F im Bereich der Unterstützung von Aktivisti (durch Einzelberatung und Gruppenangebote) und im Bereich der Bildungsangeboten zum Thema Resilienz.

Hinweise zum Angebot und Raum

Vorab zu wissen für TN: es wird ein freiwilliges Angebot für eine Achtsamkeitsübung geben, darüber hinaus vielleicht Methoden die Bewegung im Raum beinhalten. Vorwiegend werden wir sonst sitzen. Das Format ist darauf angelegt in Kontakt mit eigenen Gefühlen zu kommen. Das evozieren wir nicht durch Bilder / Videos / Musik etc, aber sprechen Themen an, die möglicherweise intensive Emotionen auslösen.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt
werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Kennenlerntreffen

Sharepic für das Anarchistische Kennenlerntreffen am 19.6.2025 um 18 Uhr im Black Pigeon. In der mitte sind bunt blühende Iris mit dem Schriftzug Anarchie darüber.
Sharepic für das Anarchistische Kennenlerntreffen am 19.6.2025 um 18 Uhr im Black Pigeon. In der mitte sind bunt blühende Iris mit dem Schriftzug Anarchie darüber.
Weiterer Slide darauf steht: Schließen wir uns zusammen! Gemeinsam gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Komm vorbei, vernetze dich und werde mit uns aktiv für eine barrierefreie Welt ohne Staat, Patriarchat, Kapitalismus und Kolonialismus.
Weiterer Slide darauf steht: Schließen wir uns zusammen! Gemeinsam gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Komm vorbei, vernetze dich und werde mit uns aktiv für eine barrierefreie Welt ohne Staat, Patriarchat, Kapitalismus und Kolonialismus.

Hast du Lust neue Menschen und andere Anarchist*innen kennen zu lernen? Bist du neu in Dortmund? Dann ist die Veranstaltung am 19.6. um 18 Uhr im Black Pigeon in Dortmund genau das richtige für dich! Hier steht das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Die Gespräche werden durch eine Moderation angeleitet und finden in dreier Runden mit wechselnden Menschen statt. Um die Gespräche anzuregen wird es abwechselnd Kennenlern-Fragen, anarchistische Zitate oder provokante Thesen geben. Als Hinweis: durch parallele Gesprächsrunden kann es etwas lauter und unübersichtlicher werden.

Wir wünschen uns einen respektvollen und achtsamen Umgang miteinander und wollen gerade auch ein Raum schaffen, für Menschen die im Alltag Ausgrenzung und Diskriminierungen erfahren. Wie z.B. arme, behinderte, queere, weibliche, migrantische, ungebildete oder schüchterne Menschen und Menschen die keinen normschönen Körper haben. Auch Menschen mit psychischer Varianz sind herzlich willkommen. Falls wir dich vergessen haben sollten, verzeih uns, Du bist eingeladen. Wenn es bestimmte Bedarfe gibt, gerne im Vorhinein bescheid geben, es wird auch vor Ort die Möglichkeit geben diese zu äußern.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an (agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Kleidertausch

Die Grundfarben des Bildes sind weiß und Apricot. Die Schrift ist Bordeauxrot. Oben links steht in Großbuchstaben "Kleidertausch" . Darunter steht der Ort: Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Rechts oben in einem Kreis steht 15.05 darunter 18:00 Uhr.
Dann gibt es auf der rechten Seite zwei Textfelder auf denen steht: "Bringt, was Ihr nicht mehr tragt und tauscht es gegen etwas Anderes!" und "Kommt bitte getestet und tragt, wenn ihr könnt eine FFP2 Maske. Masken und Tests gibt es im Laden."
Auf der linken Seite ist eine Illustration von einem Kleiderständer auf dem Kleidung auf Bügeln aufgereiht hängt. Unten steht noch "Anarchistische Gruppe Dortmund".
Die Grundfarben des Bildes sind weiß und Apricot. Die Schrift ist Bordeauxrot. Oben links steht in Großbuchstaben „Kleidertausch“ . Darunter steht der Ort: Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Rechts oben in einem Kreis steht 15.05 darunter 18:00 Uhr. Dann gibt es auf der rechten Seite zwei Textfelder auf denen steht: „Bringt, was Ihr nicht mehr tragt und tauscht es gegen etwas Anderes!“ und „Kommt bitte getestet und tragt, wenn ihr könnt eine FFP2 Maske. Masken und Tests gibt es im Laden.“ Auf der linken Seite ist eine Illustration von einem Kleiderständer auf dem Kleidung auf Bügeln aufgereiht hängt. Unten steht noch „Anarchistische Gruppe Dortmund“.

Wir laden euch zum Kleidertausch am Donnerstag den 15.05 um 18 Uhr ins Black Pigeon ein. Braucht ihr mal wieder neuen Schwung im Kleiderschrank oder einfach einen Grund mal wieder bisschen auszusortieren? Dann kommt hier die perfekte Gelegenheit. Bringt gern alles mit was ihr nicht mehr braucht, am besten frisch gewaschen damit andere es auch gerne mitnehmen. Dabei freuen wir uns über alle Formen, Farben und Größen, auch Unterwäsche und Socken könnt ihr mitbringen. Ihr könnt natürlich auch Sachen mitnehmen und durchstöbern wenn ihr nichts mitbringt, also kein 1 zu 1 Tausch. Alles was übrig bleibt geht danach in den Umsonst Laden Frida am Nordmarkt.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen. Der Kleidertausch ist kostenlos und es gibt kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Der Raum ist barrierearm, mit dem Rollstuhl befahrbar und hat eine rollstuhlgerechte Toilette. Uns ist auch wichtig, dass alle die kommen wollen kommen können und sich wohl fühlen. Kommt deshalb bitte tagesaktuell gestestet und tragt eine FFp2-Maske, wenn ihr könnt. Tests und Masken bekommt ihr auch kostenlos bei uns im Laden. Vom Hauptbahnhof ist das Black Pigeon mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Erster Mai – Arbeitsfrei!

Sharepic für den 1. Mai 2025. Es ist ein Bild von einem Stück Kuchen zu sehen, darüber und darunter steht direkt: “1. Mai arbeitsfrei” darunter steht Kaffee und Kuchen gegen Staat und Kapital. die beiden Teile werden gerahmt und abgetrennt durch eine kette von circle-a’s die aussehen wie eine Häkeldeckchen.

Erster Mai – Arbeitsfrei! Wir feiern den 1. Mai gemeinsam mit Kaffee und Kuchen. Der 1. Mai ist für uns der Tag der Arbeiter*innenklasse. Wir weisen auf die lange und reiche Geschichte der anarchistischen Kämpfen für ein freies und solidarisches Leben hin. Die Aufstände auf die sich der erste Mai traditionell bezieht wurden ganz entscheidend unter der Beteiligung von Anarchisten organisiert. Die anarchistische Bewegung, wie z.B. Erich Mühsam, hat sich geschichtlich sehr positiv auf die ausgegrenzten Teile der Bevölkerung bezogen. Also z.B. Sexarbeiter*innen, Obdachlose, FLINTA, Erwerbslose, Vagabund*innen, Künstler*innen, Kriminelle, Kranke, andere Ausgestoßene und Uncoolen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir als Anarchist*innen Hand in Hand mit genau diesen Menschen kämpfen. Von und mit ihnen können wir lernen wie ein Leben außerhalb des bestehenden staatlich-kapitalistischen Systems funktionieren kann, da es genau diese Gruppen sind, die am meisten vom System unterdrückt und benachteiligt werden.
Von 10-20 Uhr im Black Pigeon gibt es ein buntes Angebot aus Kuchen, Crepes, Getränken und Musik. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Tag. Wenn du noch etwas beitragen willst, schreib uns einfach!

Der Raum ist von 10 bis 20 Uhr offen. Es gibt Essen gegen Spende und kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

“Ich möchte so gerne mein Leben in die Welt schreien”- Adele Haas; inter* im NS

Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “ Wie lange würden Autoritäten und Privatbesitz existieren, wenn die Masse nicht bereit wäre Soldat*in, Polizist*in, Gefängniswärter*in oder Henker*in zu werden.”
Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “ Wie lange würden Autoritäten und Privatbesitz existieren, wenn die Masse nicht bereit wäre Soldat*in, Polizist*in, Gefängniswärter*in oder Henker*in zu werden.”
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 03.04. 18 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: “Ich möchte so gerne mein Leben in die Welt schreien”- Adele Haas; inter* im NS. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 03.04. 18 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: “Ich möchte so gerne mein Leben in die Welt schreien”- Adele Haas; inter* im NS. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).

„Als inter* Person war Adele Haas im Nationalsozialismus massiver Gewalt ausgesetzt weil sie nicht den konstruierten Normen von sog. „männlichen“ oder sog. „weiblichen“ Körpern entsprach. Jako Wende wird uns am 03.04.2025 um 18 Uhr im Black Pigeon das Leben von Adele Haas näher bringen – dafür hat Jako in zahlreichen Archiven recherchiert und Kontakt zu noch lebenden Verwandten und Nachbarn aufgenommen. Das Ziel des Vortrages ist es –
Adele ihr Leben in die Welt schreien zu lassen. Dabei wird neben dem Forschungsstand zu der Verfolgung von inter* Personen im Nationalsozialismus auch weitere inter* Personen vorgestellt die im Nationalsozialismus verfolgt worden sind.

„So könnte ich so viel schreiben, aber ich rege mich dabei so auf,
denn ich darf nicht zurück denken, es ist mir heute wie ein Traum. Ich möchte so gerne mein Leben in die Welt schreien, und veröffentlichen aber dazu gehört Geld, und das fehlt bei mir, es ist doch bestimmt einmalig und interessant, garnicht zu glauben, es klingt wie ein Märchen, überhaupt das ich das ausgehalten habe, und noch lebe ein Wunder.“ schreibt Adele Haas am 28.03.1961.

Vortragende Person: Jako Wende
Jako Wende forscht als nicht-binäre endo trans* Person zur Verfolgung von trans*, inter* und/oder gender nonkonformen Menschen im Nationalsozialismus. Dabei findet Jako immer wieder neue Personen, die in der bisherigen Erinnerungskultur keinen Platz gefunden haben.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen und die Veranstaltung beginnt um 18:15 Uhr. Das Workshopangebot ist kostenlos und es gibt kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Der Raum ist barrierearm, mit dem Rollstuhl befahrbar und hat eine rollstuhlgerechte Toilette. Uns ist auch wichtig, dass alle die kommen wollen kommen können und sich wohl fühlen. Kommt deshalb bitte tagesaktuell gestestet und tragt eine FFp2-Maske, wenn ihr könnt. Tests und Masken bekommt ihr auch kostenlos bei uns im Laden. Vom Hauptbahnhof ist das Black Pigeon mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

no bad whores – just bad laws

Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Der Puritanismus, in welcher Form auch immer, ist ein giftiger Keim. An der Oberfläche mag alles stark und kraftvoll aussehen, doch das Gift arbeitet sich Hartnäckig voran, bis das gesamte Gebilde verloren ist.”
Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Der Puritanismus, in welcher Form auch immer, ist ein giftiger Keim. An der Oberfläche mag alles stark und kraftvoll aussehen, doch das Gift arbeitet sich Hartnäckig voran, bis das gesamte Gebilde verloren ist.”
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 30.03. 17 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: no bad whores- just bad laws. In schwarz steht darunter:  Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 30.03. 17 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: no bad whores- just bad laws. In schwarz steht darunter: Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).

In der Veranstaltungsreihe haben wir uns bereits mit verschiedenen Perspektiven auf S3xarbeit beschäftigt: Was hat es mit Sexarbeitsfeindlichkeit zu tun, wie können wir ihr entschieden entgegentreten und wie können wir diesen Beruf aus einer anarchistischen Perspektive verstehen.

Bei der Veranstaltung No bad whores – only bad laws! am 30.03. wird das Kollektiv S3xworkers of Cologne S3xarbeit aus der rechtlichen Perspektive beleuchten und aufzeigen, wie verschiedene, repressiven Systeme der staatlichen Regulierung von S3xwork das Leben von S3xarbeiter*innen beeinflussen. Dabei erklären wir, innerhalb welches gesetzlichen Rahmens S3xarbeit aktuell in Deutschland stattfindet und was S3xworker an dieser institutionalisierten Stigmatisierung kritisieren. Im Anschluss richten wir den Blick auf das Modell der Kund*innenkriminalisierung (oft „Sexkaufverbot“ genannt) welches in Schweden, Norwegen, Island, Kanada, Nordirland, Frankreich, Irland und Israel den Beruf mit gravierenden Folgen für S3xarbeiter*innen beschneidet und dessen Einführung aktuell auch im Deutschen Bundestag debattiert wird. Abschließend stellen wir den Kern weiterer Konzepte vor und setzen dem Forderungen und Utopien entgegen. Denn eines wird dabei klar: Jede Form der staatlichen Regulierung und Repression macht S3xarbeit gefährlicher und erschwert den Zugang zu Versorgung, Beratungsangeboten und Schutz gegen Gewalt!

S3xworkers of Cologne ist ein Kollektiv aus Köln, in dem sich Sexarbeiter*innen verschiedener Tätigkeitsfelder und Geschlechtsidentitäten organisieren, um sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam für deren Rechte und Belange zu kämpfen.

Der Raum ist ab 17 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 17:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Geschlecht im Kapitalismus

Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Ordnung, die durch Unterwerfung entsteht und durch den Terror erhalten wird, stellt keine Sicherheit dar; dennoch ist dies die einzige “Ordnung”, die Regierungen jemals erhalten haben.”
Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Ordnung, die durch Unterwerfung entsteht und durch den Terror erhalten wird, stellt keine Sicherheit dar; dennoch ist dies die einzige “Ordnung”, die Regierungen jemals erhalten haben.”
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 29.03. 12 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: Geschlecht im Kapitalismus. In schwarz steht darunter:  Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 29.03. 12 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: Geschlecht im Kapitalismus. In schwarz steht darunter: Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).

Um Geschlecht kommt in dieser Gesellschaft niemand drum herum – alle scheinen zu wissen, warum Jungs mit Baggern spielen, Frauen lieber lange Haare tragen und wer beim Küssen den ersten Schritt machen darf. Auch der Staat will von der rechtlichen Kategorie Geschlecht grundsätzlich nicht lassen.
Die Gesellschaft scheint (trotz Selbstbestimmungsgesetz) in zwei Geschlechter – „Mann“ und „Frau“ geteilt zu sein. Welche Ansprüche werden denn eigentlich an diese Geschlechter herangetragen? Welche Interesse hat der Staat an Geschlecht? Und was hat das alles mit Kapitalismus zu tun? Das wollen wir mit euch in unserem Workshop diskutieren und kritisieren.

Wir sind riff – risse im falschen film, eine politische Gruppe aus Bremen.
Wir setzen uns schwerpunktmäßig mit der Kritik an Kapitalismus und Geschlecht auseinander. Darüber hinaus beschäftigen wir uns auch mit weiteren Themen, wie z.B. der Migrationspolitik oder der Querdenken-Bewegung. Wir schreiben Texte, machen Workshops und organisieren Veranstaltungen.

Der Raum ist ab 12 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 12:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Eine Anarchistische Perspektive auf Sexarbeit

Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Gebt uns, was uns zusteht in Frieden und wenn ihr es uns nicht in Frieden gebt, werden wir es uns mit Gewalt holen..”
Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Gebt uns, was uns zusteht in Frieden und wenn ihr es uns nicht in Frieden gebt, werden wir es uns mit Gewalt holen..”
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 20.03. 18 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: Eine Anarchistische Perspektive auf Sexarbeit. In schwarz steht darunter:  Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 20.03. 18 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: Eine Anarchistische Perspektive auf Sexarbeit. In schwarz steht darunter: Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).

Jî wird bei diesem Vortrag am 20.3. um 18 Uhr im Black Pigeon verschiedene Überlegungen und Ideen über was Anarchismus mit Sexarbeit verbindet vorstellen, sowie eine anarchistische Perspektive auf die aktuelle Sexarbeit-Debatte. Wichtig ist Jî dabei ein klarer Fokus auf die Perspektive und Selbstbestimmung von Sexarbeiter*innen. Die vorgestellten Perspektiven und Ideen sind eine Zusammenfassung aus den gesammelten Erfahrungen dieser Menschen. Jî ist teil des Projekt-Evasions, ein Netzwerk anarchistischer Freundschaften in dem mehrere Menschen auch sexarbeiten. Sie kommen aus ganz verschiedene repressiven Kontexten (von legaler Arbeit zu bis zu illegaler Arbeit mit Knast-Risiko). Die vorgestellten Perspektiven und Ideen sind eine Zusammenfassung aus der gesammelten Erfahrungen dieser Menschen.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per Mail an (agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Broschürenvorstellung Solidarisch gegen SWERFs und TERFs

Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Die Frauenrechtsbewegung hat sicherlich viele alte Fesseln gesprengt, gleichzeitig jedoch zum Entstehen neuer beigetragen.”
Auf dem Sharepic ist eine Illustration einer Person zu sehen. Sie ist in schwarz weiß und blau gehalten. Unter ihrem Porträt steht ihr Name in schwarzen Großbuchstaben geschrieben: Emma Goldmann. Links daneben ein Zitat von ihr in schwarzer Schrift: “Die Frauenrechtsbewegung hat sicherlich viele alte Fesseln gesprengt, gleichzeitig jedoch zum Entstehen neuer beigetragen.”
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 13.03. 18 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: Broschürenvorstellung Solidarisch gegen Swerfs und Terfs. In schwarz steht darunter:  Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).
Das Sharepic ist weiß und die Schrift ist blau und schwarz. Ganz oben steht in schwarz 13.03. 18 Uhr. Darunter steht der Titel der Veranstaltung in blau: Broschürenvorstellung Solidarisch gegen Swerfs und Terfs. In schwarz steht darunter: Diese Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle. Sie findet statt im Black Pigeon Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund. Abschließend steht in blauen Großbuchstaben: “Für die anarcha-queer feministische Revolution!” Links daneben ist ein Anarchiesymbol zu sehen (circle A).

Solidarisch gegen TERFS und SWERFS – In unserer Veranstaltung stellen wir das Zine vor und diskutieren über Hurenfeindlichkeit, trans-bezogene Verschwörungsmythen und was das mit Antifaschismus zu tun hat. Wir bereiten ein Workshopformat vor, sodass ihr auch mit uns und miteinander ins Gespräch kommt. Wir orientieren uns dabei an eurem Wissensstand und euren Bedürfnissen, da das Thema sehr breit ist. Den Workshop geben zwei queere Sexarbeiter*innen aus Leipzig, die am Zine “Solidarisch gegen SWERFs und TERFs” mitgearbeitet haben.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.