Anarchistische Perspektiven auf Gemeinschaft – Schreibwerkstatt

Am 29.11. wollen wir gemeinsam an Beiträgen für eine gemeinsame Veröffentlichung zum Thema anarchistische Perspektiven auf Gemeinschaft und Community arbeiten. Die Veranstaltung ist Teil unseres Open Calls zum Thema. Die gemeinsame Schreibwerkstatt ist dabei ein Ort, um gemeinsam an Beiträgen für die Veröffentlichung zu arbeiten.

Wir kümmern uns dabei um vegane Verpflegung und den Raum. Auch Schlafplätze sind verfügbar, wenn du überregional anreisen willst. Der Tag selbst ist von 12-18 Uhr geplant. Wir versuchen den Raum bedürfnisorientiert zu gestalten. Wenn es besondere Bedürfnise für Accessibility gibt, sag uns das gerne.
Die Teilnahme ist auf 15 Menschen begrenzt. Wir bitten um Anmeldung unter agdo@riseup.net

Mehr zum Thema und Open Call findest unter agdo.noblogs.org

Kriegsdienste? Verweigern!

Sharepic für die Veranstaltung “Kriegsdienste? Verweigern!”. Der Hintergrund ist grau. Oben steht über zwei Zeilen in groß der Titel der Veranstaltung in schwarz. Darunter ist eine horizontale Linie in braun. Der Rest des Bildes ist in zwei Spalten unterteilt. In der ersten Spalte steht oben, rechtsbündig “Vortrag & Diskussion”. Darunter steht mittig in der Spalte rechtsbündig “20.11.25 – 18 Uhr mit der DFG-VK im Black Pigeon Dortmund”. Unten in der Spalte sind die Logos der DFG-VK und der Anarchistischen Gruppe Dortmund. In der zweiten Spalte ist ein Bild über die gesamte Länge. Das Bild ist eine Kohlezeichnung, in der eine Stadt bei Nacht zu sehen ist, auf die Bomben fallen. Vorne ist auf dem Bild eine Person zu sehen. Auf dem Uhrenturm in der Mitte der Stadt steht als Graffiti “Krieg” und “Frieden”. Hinter der Stadt ist ein Berg, auf dem eine rotte Flagge gehisst ist. Quer über den oben Rand des rechten Bildes steht das Wort “Wiederholung” in dunkelgrün mit roter Schriftumrandung.
Sharepic für die Veranstaltung “Kriegsdienste? Verweigern!”. Der Hintergrund ist grau. Oben steht über zwei Zeilen in groß der Titel der Veranstaltung in schwarz. Darunter ist eine horizontale Linie in braun. Der Rest des Bildes ist in zwei Spalten unterteilt. In der ersten Spalte steht oben, rechtsbündig “Vortrag & Diskussion”. Darunter steht mittig in der Spalte rechtsbündig “20.11.25 – 18 Uhr mit der DFG-VK im Black Pigeon Dortmund”. Unten in der Spalte sind die Logos der DFG-VK und der Anarchistischen Gruppe Dortmund. In der zweiten Spalte ist ein Bild über die gesamte Länge. Das Bild ist eine Kohlezeichnung, in der eine Stadt bei Nacht zu sehen ist, auf die Bomben fallen. Vorne ist auf dem Bild eine Person zu sehen. Auf dem Uhrenturm in der Mitte der Stadt steht als Graffiti “Krieg” und “Frieden”. Hinter der Stadt ist ein Berg, auf dem eine rotte Flagge gehisst ist. Quer über den oben Rand des rechten Bildes steht das Wort “Wiederholung” in dunkelgrün mit roter Schriftumrandung.

Kriegsdienste? Verweigern! Am 20.11.2025 um 18 Uhr wollen wir uns gemeinsam ansehen, wie die aktuelle Lage im Bezug auf den neu geplanten Kriegsdienst ist. Joachim, Landessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen NRW, umreißt in seinem Vortrag die aktuelle Situation im Bezug auf die Kriegs- und andere Pflichtdienste. Wir hören Gründe warum es sinnvoll ist den Kriegsdienst zu verweigern und wie das funktioniert. Am Ende des Vortrags widmet Joachim auch der aktuellen Situation der Gefahr eines großen Krieges einige Absätze und gibt Ausblick auf die kommenden Jahre.
Besondere Beachtung bekommt auch das Thema trans sein und Kriegsdienst. Mit welchen Regelungen sehen sich trans Personen konfrontiert? Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag und eine gute Diskussion im Anschluss. Diese Veranstaltung ist der Nachholtermin für den 16.10.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Der Vortag/Workshop wird in deutscher Lautsprache gehalten, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Anarchistische Perspektiven auf Gemeinschaft – Vorgespräch

Wir wollen am 06.11. ab 18 Uhr gemeinsam anarchistische Perspektiven auf Gemeinschaft entwickeln. Dafür werden wir in einer Runde verschiede Fragestellungen sammeln und diskutieren, die auch im Open Call zu der geplanten Veröffentlichung zu finden sind. Ziel ist eine breitere Diskussion über Gemeinschaft, Autonomie, Einsamkeit, Zusammenhalt oder die gesellschaftlichen Zustände.

Es wird kein Vorwissen für die Teilnahme an der Veranstaltung benötigt und alle können sich in ihrem Rahmen beteiligen. Die Beteiligung am Open Call oder an der Schreibwerkstatt sind keine Vorraussetzung für die Teilnahme am Vorgespräch.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Der Vortag/Workshop wird in deutscher Lautsprache gehalten, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Open Call! – Anarchistische Perspektiven auf Gemeinschaft

Deadline für diesen Open Call ist 23:59 Uhr am 28. November 2025.

Open Call für Illustrationen, Linolschnitte, Gedichte, Essays, Texte, Cartoons, Kurzgeschichten.

Gemeinschaft ist die Utopie des individualistischen 21. Jahrhunderts in Mitteleuropa und US-Amerika. Das Konzept ist aufgeladen mit tollen Vorstellungen wie: Wahl-Familie, Sicherheit, gegenseitige Hilfe, gemeinsame Identität, geteilte Unterstützung und Fürsorge. Es ist der warme, leuchtende und reine Ort, nach dem wir uns alle verzehren. Es ist der Ort, an dem wir endlich ankommen und wir selbst sein können.

Die Realität gelebter Gemeinschaft/Community sieht meist drastisch anders aus. Meist gibt es bis auf Internetportale, Foren oder Accounts, die den Einzelnen ein Zugehörigkeitsgefühl vermitteln, nicht viel Gemeinschaft. Stattdessen sehen sich die meisten Menschen mit Isolation konfrontiert. Wenn Menschen sich dann doch mal zu Gruppen zusammentun, erhält die gesellschaftliche Gewalt relativ schnell Einzug, egal ob WG, AZ oder Klein-Familie. Gemeinschaft erscheint also wie ein scharfes Schwert. Verletzen wir uns daran oder ist es die Lösung für den gordischen Knoten, der uns in Fesseln legt?

Als thematische Vorschläge für eine inhaltliche Richtung haben wir Folgendes. Du willst in eine andere Richtung gehen? Wir freuen uns darüber!

  • Warum brauchen wir (mehr) Gemeinschaft/Community?
  • Was sind Probleme und Frustration, die uns auf unserer Suche nach Gemeinschaft begegnet sind?
  • Wie beeinflusst unsere persönliche Positionierung den Bezug zu Gemeinschaft(en)?
  • Wie kann eine anarchistische Kritik an Gemeinschaft oder Individualität aussehen?
  • Wie funktionieren Konflikte und Konfliktlösungen in Gemeinschaften?
  • Was sind Grenzen von Gemeinschaften?
  • Was sind Besonderheiten von digitalen und analogen Gemeinschaften?
  • Was sind Erwartungen von Gemeinschaften und an Gemeinschaften?
  • Wie interagieren Gemeinschaft und Gesellschaft?
  • Wie umgehen mit erzwungenen Gemeinschaften?

Wir freuen uns, wenn ihr euch dem Thema auf unterschiedlichste Arten nähert. Politische Texte, Kurzgeschichten, Gedichte, Collagen, gemalte Bilder oder Illustrationen, Comics oder jegliche andere Kunst- oder Textform sind willkommen. Wir freuen uns besonders, wenn wir die Ehre haben, eure erste Veröffentlichung beheimaten zu dürfen. Insgesamt wollen wir einen niedrigschwelligen Zugang zum Thema schaffen. Wir freuen uns auf deinen Beitrag.

Wem es schwer fällt, sich alleine zu motivieren, einen Text zu schreiben, kann sich gerne für die gemeinsame Schreibwerkstatt anmelden. Diese organisieren wir am 29.11.2025 in Dortmund. Meldet euch dafür unter agdo@riseup.net an. Zu der Schreibwerkstatt gibt es auch noch ein offenes Vorgespräch am 6.11.2025 um 18 Uhr.

Wir wollen die Beiträge digital und analog in einer Broschüre veröffentlichen, die wir mit einem Risograph drucken.

Bedingungen

Wer kann etwas einreichen?

  • Alle Menschen in allen Fähigkeitsstufen
  • Du solltest dich als Anarchist\*in identifizieren oder mit Anarchie sympathisieren
  • Gerade auch, wenn das dein erstes Mal ist

Beitrag Details

  • Bitte reiche deinen Beitrag als Creative Commons ein – wenn du das nicht willst, kennzeichne es entsprechend.
  • Texte bis 1000 Worte (Kurzgeschichten bis 2000 Worte)
  • Bilder sollten auch im schwarz-weiß Druck funktionieren.
  • Wir behalten uns vor, Beiträge nicht abzudrucken.

Einsendungen

  • Sende deinen Beitrag im .doc oder .odt Format – Bilder mit 300dpi als .jpg an agdo@riseup.net
  • Einsenden bis um 23:59 Uhr am 28. November 2025.
  • Sende einen Autor\*innen Namen und wenn du willst einen Kontakt, der mit abgedruckt wird.
  • Der Beitrag sollte von dir oder euch erstellt sein.

Kriegsdienste? Verweigern!

Sharepic für die Veranstaltung “Kriegsdienste? Verweigern!”. Der Hintergrund ist grau. Oben steht über zwei Zeilen in groß der Titel der Veranstaltung in schwarz. Darunter ist eine horizontale Linie in braun. Der Rest des Bildes ist in zwei Spalten unterteilt. In der ersten Spalte steht oben, rechtsbündig “Vortrag & Diskussion”. Darunter steht mittig in der Spalte rechtsbündig “6.0.25 – 8 Uhr mit der DFG-VK im Black Pigeon Dortmund”. Unten in der Spalte sind die Logos der DFG-VK und der Anarchistischen Gruppe Dortmund. In der zweiten Spalte ist ein Bild über die gesamte Länge. Das Bild ist eine Kohlezeichnung, in der eine Stadt bei Nacht zu sehen ist, auf die Bomben fallen. Vorne ist auf dem Bild eine Person zu sehen. Auf dem Uhrenturm in der Mitte der Stadt steht als Graffiti “Krieg” und “Frieden”. Hinter der Stadt ist ein Berg, auf dem eine rotte Flagge gehisst ist.
Sharepic für die Veranstaltung “Kriegsdienste? Verweigern!”. Der Hintergrund ist grau. Oben steht über zwei Zeilen in groß der Titel der Veranstaltung in schwarz. Darunter ist eine horizontale Linie in braun. Der Rest des Bildes ist in zwei Spalten unterteilt. In der ersten Spalte steht oben, rechtsbündig “Vortrag & Diskussion”. Darunter steht mittig in der Spalte rechtsbündig “6.0.25 – 8 Uhr mit der DFG-VK im Black Pigeon Dortmund”. Unten in der Spalte sind die Logos der DFG-VK und der Anarchistischen Gruppe Dortmund. In der zweiten Spalte ist ein Bild über die gesamte Länge. Das Bild ist eine Kohlezeichnung, in der eine Stadt bei Nacht zu sehen ist, auf die Bomben fallen. Vorne ist auf dem Bild eine Person zu sehen. Auf dem Uhrenturm in der Mitte der Stadt steht als Graffiti “Krieg” und “Frieden”. Hinter der Stadt ist ein Berg, auf dem eine rotte Flagge gehisst ist.

Kriegsdienste? Verweigern! Am 16.10.2025 um 18 Uhr wollen wir uns gemeinsam mit der DFG-VK ansehen wie die aktuelle Lage im Bezug auf den neu geplanten Kriegsdienst ist. Joachim, Landessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen NRW, umreißt in seinem Vortrag die aktuelle Situation im Bezug auf die Kriegs- und andere Pflichtdienste. Wir hören Gründe warum es sinnvoll ist den Kriegsdienst zu verweigern und wie das funktioniert. Am Ende des Vortrags widmet Joachim auch der aktuellen Situation der Gefahr eines großen Krieges einige Absätze und gibt Ausblick auf die kommenden Jahre.
Besondere Beachtung bekommt auch das Thema trans sein und Kriegsdienst. Mit welchen Regelungen sehen sich trans Personen konfrontiert? Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag und eine gute Diskussion im Anschluss.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Der Vortag/Workshop wird in deutscher Lautsprache gehalten, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Vernetzungstreffen

Sharepic für das Vernetzungstreffen. Der Hintergrund ist beige. Unten links und oben rechts ist jeweils der gezeichnete Umriss einer Blume in weiß. Im Vordergrund oben links ist der gezeichnete Umriss des Kopfes einer Person, die nach rechts schaut. Unten rechts stehen die Daten der Veranstaltung in schwarz. Die Daten stehen über mehrere Zeilen, wobei die erste Zeile dick gedruckt ist. In der ersten Zeile steht “Vernetzungstreffen”, darunter steht “2.10.2025 – 18 Uhr”. In der dritten Zeile steht “Black Pigeon” und darunter “Dortmund”.
Sharepic für das Vernetzungstreffen. Der Hintergrund ist beige. Unten links und oben rechts ist jeweils der gezeichnete Umriss einer Blume in weiß. Im Vordergrund oben links ist der gezeichnete Umriss des Kopfes einer Person, die nach rechts schaut. Unten rechts stehen die Daten der Veranstaltung in schwarz. Die Daten stehen über mehrere Zeilen, wobei die erste Zeile dick gedruckt ist. In der ersten Zeile steht “Vernetzungstreffen”, darunter steht “2.10.2025 – 18 Uhr”. In der dritten Zeile steht “Black Pigeon” und darunter “Dortmund”.

Bist du neu in Dortmund? Oder hast einfach Lust neue Menschen kennen zu lernen? Dann ist die Veranstaltung am 2.10. um 18 Uhr im Black Pigeon in Dortmund genau das richtige für dich! Hier steht das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt. Denn Netzwerke und Verbindungen entstehen nicht von selbst, sondern es braucht Räume in denen sie geknüpft werden. Dieses Treffen soll genau so ein Raum sein, für Austausch, Vernetzung und Selbstorganisation. Die Gespräche werden durch eine Moderation angeleitet und finden in dreier Runden mit wechselnden Menschen statt. Durch die Gespräche leiten euch Kennenlern-Fragen, Zitate oder politische Thesen. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht!

Wir wünschen uns einen respektvollen und achtsamen Umgang miteinander und wollen dadurch einen Raum schaffen, gerade auch für Menschen die im Alltag Ausgrenzung und Diskriminierungen erfahren sich kennen zu lernen und zu vernetzen. Als Hinweis: durch parallele Gesprächsrunden kann es etwas lauter und unübersichtlicher werden.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an (agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Sexarbeit & Migration

Sharepic für die Veranstaltung am 27.9. um 15 Uhr. Als Überschrift steht dort: Sexarbeit & Migration, darunter das Datum, Uhrzeit und als Ort: Black Pigeon Dortmund. in der unteren Hälfte ist ein gezeichnetes Bild zu sehen, von einer Demonstration von Sexarbeiter*innen mit Regenschirmen die verschieden Schilder und Banner hochhalten z.B. Sexwork is Work, The nordic Modell puts woman in prison, decriminalise sexwork
Sharepic für die Veranstaltung am 27.9. um 15 Uhr. Als Überschrift steht dort: Sexarbeit & Migration, darunter das Datum, Uhrzeit und als Ort: Black Pigeon Dortmund. in der unteren Hälfte ist ein gezeichnetes Bild zu sehen, von einer Demonstration von Sexarbeiter*innen mit Regenschirmen die verschieden Schilder und Banner hochhalten z.B. Sexwork is Work, The nordic Modell puts woman in prison, decriminalise sexwork

Am Samstag den 27.9.25 um 15 Uhr wollen wir gemeinsam einen Blick auf das Thema Sexarbeit werfen. Der Vortrag ist niedrigschwellig und gut geeignet für einen Einstieg in das Thema. Ein besonderer Fokus soll sein: Warum arbeiten migrantische Menschen als Sexarbeiter*innen in Deutschland? Wie sind ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen? Der Vortrag deckt aber auch folgendes ab: Grundlagen des Themas und Abgrenzung des Begriffs Sexarbeit, historische Einordnung, rechtliche Modelle und einen anarchistischer Blick auf Arbeit. Im Anschluss wollen wir gemeinsam in die Diskussion kommen. Jegliche Fragen und Anmerkungen sind herzlich willkommen. Wir behalten uns dennoch vor Menschen die mit Sexarbeiter*innenfeindlichen Äußerungen provozieren und auffallen wollen von der Veranstaltung auszuschließen.
Luna, ist selbst seit einem Jahrzehnt in der Arbeit mit migrantischen Sexarbeiter*innen tätig und hat sich darüber hinaus selbst theoretisches Wissen zum Thema angeeignet. Mensch ist als freie*r Bildungsreferent*in bereits auf diversen Panels und Runden aufgetreten.
Die Zeichnung auf dem Bild stammt von Carys Boughton mit freundlicher Genehmigung von openDemocracy.

Der Raum ist ab 15 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 15:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Der Vortag/Workshop wird in deutscher Lautsprache gehalten, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Filmaufführung “Queer Gardening” von Ella von der Haide

Sharepic für die Filmaufführung von Queer Gardening. Im Hintergrund ist ein Arm, der die Muskeln spielen lässt und am unteren und linken Rand entlang geht. Auf dem Oberarm am oberen Ende sind Blüten, teils nur als Umrandung, tätowiert. Am unteren Ende des Oberarms liegen die selben Blüten wie das Tattoo als reale, volle Blumen, die aus dem schwarzen Hintergrund des Bildes wachsen. Im Vordergrund steht oben mittig in Groß untereinander “Queer Gardening”, wobei das erste Wort pastel-rosa und das zweite pastel-grün ist. Direkt darunter steht auf einer Zeile kleiner in weiß “by Ella von der Haide”. Im Vordergrund oberhalb des Tattoos ist ein Textblock der über mehrere Zeilen geht, wobei die Schriftart pro Zeile so angepasst ist, dass der Text quadratisch wirkt und die Farbe des Textes ist pastel-rosa. Die erste Zeile hat etwas mehr Abstand als die anderen Zeilen mit dem Text “18.09. 18 Uhr”. In der zweiten Zeile steht “Black Pigeon”. Darunter steht “Scharnhorststr. 50” und in der letzten Zeile steht “44147 Dortmund”.
Sharepic für die Filmaufführung von Queer Gardening. Im Hintergrund ist ein Arm, der die Muskeln spielen lässt und am unteren und linken Rand entlang geht. Auf dem Oberarm am oberen Ende sind Blüten, teils nur als Umrandung, tätowiert. Am unteren Ende des Oberarms liegen die selben Blüten wie das Tattoo als reale, volle Blumen, die aus dem schwarzen Hintergrund des Bildes wachsen. Im Vordergrund steht oben mittig in Groß untereinander “Queer Gardening”, wobei das erste Wort pastel-rosa und das zweite pastel-grün ist. Direkt darunter steht auf einer Zeile kleiner in weiß “by Ella von der Haide”. Im Vordergrund oberhalb des Tattoos ist ein Textblock der über mehrere Zeilen geht, wobei die Schriftart pro Zeile so angepasst ist, dass der Text quadratisch wirkt und die Farbe des Textes ist pastel-rosa. Die erste Zeile hat etwas mehr Abstand als die anderen Zeilen mit dem Text “18.09. 18 Uhr”. In der zweiten Zeile steht “Black Pigeon”. Darunter steht “Scharnhorststr. 50” und in der letzten Zeile steht “44147 Dortmund”.

Die Nächte werden wieder länger, beste Zeit einen Film zu schauen. Aber den Sommer wollen wir auch noch nicht gehen lassen, deswegen wollen wir uns dem Film “Queer Gardening” von Ella von der Haide anschauen. Der Film wird auf Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt und es wird Popcorn geben. Wir freuen uns auf euch! Hier noch ein Auszug aus der Filmbeschreibung:

„Queer Gardening“ ist der erste Dokumentarfilm über queeres Gärtnern und queer-feministische Ökologien weltweit. In dem 80-minütigen Film führen 24 LGBTQIA* Gärtner*innen durch ihre Gärten und erklären, wo ihre Gartengestaltung queer ist. Außerdem berichten sie, wie sie heteronormative Ökologie und Natur-Kultur-Verhältnisse queeren und umdeuten. Es ist der sechste Film der Dokumentarfilmreihe „Eine andere Welt ist pflanzbar!“ über Gemeinschaftsgärten und sozial-ökologischen Aktivismus weltweit. (https://www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de/queer-gardening-dt/)

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Der Vortag/Workshop wird in deutscher Lautsprache gehalten, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Anarchistisches Parkfest – EA-Nummer

Die Hauptfarbe des Bildes ist ein helles Waldgrün. Am oberen Rand sind viele verschiedene Füße, Beine und bunte Hosen zu sehen. Manche tragen Schuhe, manche sind Baarfuß. Direkt da drunter steht als Überschrift: EA Nummer und darunter folgender Text: „Da jetzt alles anders ist, als geplant und die Cops jetzt wahrscheinlich leider im Verlauf des gesamten Festes vor Ort sein werden, haben wir kurzfristig einen EA für legal support eingerichtet. Hier die EA Nummer für den Tag: +49 163 6778559” Unten links ist ein schwarzes Circle A zu sehen. In etwas kleiner steht rechts daneben: „Andere Sprachen und mehr Infos unter agdo.noblogs.org/parkfest/”
Die Hauptfarbe des Bildes ist ein helles Waldgrün. Am oberen Rand sind viele verschiedene Füße, Beine und bunte Hosen zu sehen. Manche tragen Schuhe, manche sind Baarfuß. Direkt da drunter steht als Überschrift: EA Nummer und darunter folgender Text: „Da jetzt alles anders ist, als geplant und die Cops jetzt wahrscheinlich leider im Verlauf des gesamten Festes vor Ort sein werden, haben wir kurzfristig einen EA für legal support eingerichtet. Hier die EA Nummer für den Tag: +49 163 6778559” Unten links ist ein schwarzes Circle A zu sehen. In etwas kleiner steht rechts daneben: „Andere Sprachen und mehr Infos unter agdo.noblogs.org/parkfest/”

Wir haben einen Ermittlungsausschuss für euch eingerichtet, um auf Nummer sicher zu gehen. Falls ihr eine Festnahme beobachtet oder selbst festgenommen werdet, könnt ihr den Ermittlungsausschuss anrufen (In Gewahrsam hast du das recht auf zwei Anrufe). Sagt den Namen, das Geburtsdatum und den Tatvorwurf der Person die festgenommen wurde. Unter der Telefonnummer bekommt ihr dann rechtliche Beratung und auch den Kontakt zu einem Anwalt. Ruft bitte unbedingt nochmal an wenn die Person/ ihr wieder frei ist/seid. Passt auf euch auf und denkt dran: die Polizei ist nicht unser Freund und Helfer! No justice, no peace!