Update #4 zur anarchistischen 1. Mai Demo


Dortmund Möllerbrücke

  • Nur noch eine Woche bis zum anarchistischen 1. Mai! Im Black Pigeon liegen noch einige Flyer und Plakate zum Weiterverteilen bereit. Unterstützt uns bei der heißen Phase der Mobilisierung! Die Öffnungszeit des Black Pigeon ist von Dienstag-Freitag 13-19 Uhr, Ihr findet das Zentrum in der Scharnhorststr. 50.
  • Es wird nicht wie angekündigt einen anarchistischen Block auf der DGB Demo geben. Sondern einen größeren Schwarz-Roten Block in Koordination mit anderen Linksradikalen Gruppen. Ab 11 Uhr läuft die Demo vom Stadtgarten/Stadttheater aus los. Kommt in unseren Block unter dem Motto: “Deutschlands Erfolg, unser Schaden – gegen Kapital, Staat und Sozialpartnerschaft!”
  • Am 28.04. wird es einen Solitresen für den anarchistischen 1. Mai ab 21 Uhr im Nordpol, Münsterstr. 99 geben. Alles, was rund um den 1. Mai in Dortmund stattfindet, kostet eben leider auch Geld. Wir zählen auf Euch das Ihr vorbei kommt und so Euren Teil dazu beitragt, dass wir unsere Kosten wieder rein bekommen.
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    Kultureller Abend nach der 1. Mai Demo mit Trio Randale und Neo C.

    Nachdem Pit Budde kurzfristig abgesagt und nun nicht nach der Anarchistischen 1. Mai Demonstration in Dortmund spielen wird, haben wir Kurzerhand ein tolles Alternativ Programm aufgestellt! Wir freuen uns sehr das Trio Randale und Neo C. nun im Black Pigeon nach der Demo auftreten werden. Darüberhinaus wird es auch ein bisschen zu Essen und Waffeln geben. Es lohnt sich also noch zu verweilen und einen Erfolgreichen Tag gemeinsam zu feiern!

    Audio: Interview mit der anarchistischen Jugend Siegen zu ihrer Hausbesetzung am 10.03.18.

    Die Genoss*innen der anarchistischen Jugend Siegen stehen Rede und Antwort zu ihrer Hausbesetzung der alten Seuchenstation am 10.03.2018 in Siegen. Darüberhinaus erzählen sie noch ein paar Takte zu ihrer Gruppe.

    Kontakt und mehr Infos zur Gruppe:

    https://de-de.facebook.com/AJSiegen/
    https://anarchistischejugendsi.noblogs.org/

    Eine Übersicht über all unsere Audios findest du unter: http://agdo.blogsport.eu/radio/

    Audio, Vortrag: Geschichte des 1. Mai in Dortmund

    Demonstrationen, Kundgebungen, Spaziergänge in die Natur, Aufmärsche, Saalveranstaltungen, Kulturfeste, Aufführungen, Feten und Feiern – das alles und noch viel mehr gehörte im letzten Jahrhundert zum Repertoire der Arbeiterbewegung und sozialistisch ausgerichteter Gruppen am 1. Mai. Im Kaiserreich war er oftmals verboten, die Feiernden wurden entlassen und auf die „Schwarze Liste“ gesetzt; zwischen Duldung, Integration und Verbot setzte er sich in der Weimarer Republik durch; die Nazis pervertierten ihn zum „Tag der (nationalen) Arbeit“; in der Bundesrepublik wurde ihm sein letzter revolutionärer Elan geraubt, statt Klassenkampf wurde nun Sozialpartnerschaft propagiert. Und doch kommt es an diesem Tag immer wieder zu Reibereien, finden gewerkschaftliche, „revolutionäre“ und „alternative“ Demonstrationen und Maifeiern statt. Ein Rückblick auf über 100 Jahre 1. Mai-Feste in Dortmund ist zugleich auch ein Blick auf den jeweiligen Stand der sozialen Bewegungen. Dabei soll aber besonderes Augenmerk auf die Frage gelegt werden, wie die antiautoritären Bewegungen diesen Tag genutzt haben.

    Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Geschichtswerkstadt Dortmund und findet im Rahmen des anarchistischen 1. Mai statt: https://1maidortmund.noblogs.org/

    Eine Übersicht über all unsere Radio Beiträge findest du hier: http://agdo.blogsport.eu/radio/

    Video & Aufruf: Mobiaktion für die Proteste gegen den Naziaufmarsch am 14.04. und für den anarchistischen 1. Mai

    Dortmund: Mobiaktion für die Proteste gegen den Naziaufmarsch am 14.04. und für den anarchistischen 1. Mai from AFRR on Vimeo.

    Am 14.4. findet das jährliche Großevent der Dortmunder Faschisten statt, diesesmal mit Europäischer Unterstützung von anreisenden Nazis aus anderen Ländern unter dem Motto “Europa Erwache”. Als Anarchist*innen schließen wir uns der Mobilisierung und den Kämpfen gegen den Naziaufmarsch in Dortmund an. Den Feind*innen der Freiheit dürfen wir auf keiner erdenklichen Weise Ruhe gönnen. Auch wenn es in Dortmund durch die Hohe Aktivität und für Westdeutschland vergleichsweise starken Organisatorischen Fähigkeiten, den Faschist*Innen gelungen ist sich Freiräume zu erstreiten, kann es kein Zurückschrecken geben. Wir müssen mutig den Kampf aufnehmen und auch über die jährlichen Großevents hinaus den Nazis das Wasser abgraben.
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    Update #2 für die anarchistische 1. Mai Demo

  • In Bochum wird es, wie die vergangenen zwei Jahre auch, eine revolutionäre Vorabenddemo geben, die von Antifa-Gruppen organisiert wird: 30.04. ab 19.00 Uhr Bochum Ehrenfeld (S)! Kommt mit uns, für eine starke antiautoritäre und anarchistische Präsenz auf der Demo! Lasst uns schon mal heiß laufen für den 1. Mai in Dortmund! Infos zu Bochum: https://antifabochum.noblogs.org/
  • Für unsere anarchistische 1. Mai Demo in Dortmund liegen jetzt Plakate und Aufkleber im anarchistischen Buch- und Kulturzentrum Black Pigeon zur Abholung bereit. Wir hoffen, ihr verteilt fleißig mit! Flyer folgen aller Warscheinlichkeit nach nächste Woche! Wir bitten euch, wenn ihr die Möglichkeit habt, eure Mobiaktionen zu dokumentieren; wir würden uns z.B. freuen, wenn ihr uns Bilder aus euren Städten und Dortmunder Stadteilen schickt, wo ihr das Material verteilt habt! Es erhöht den Mobilisierungseffekt, wenn alle sehen, wie breit die Mobi ist.
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    Vortrag: Ausbruch, Aufbruch, Anarchie – Freiheit für Jan und alle anderen

    21.04. ab 18 Uhr im anarchistischen Buch- und Kulturzentrum, Black Pigeon, Scharnhorststr. 50, Dortmund.

    Bald ein Jahr ist es nun her, dass die Bilder einer Abschiebeblockade an einer Nürnberger Berufsschule bundesweit Schlagzeilen machten. Am 31. Mai 2017 sollte dort ein Berufsschüler abgeschoben werden, doch seine Mitschüler*innen und andere solidarische Menschen wehrten sich dagegen. Die darauf folgende Polizeigewalt schockierte die Öffentlichkeit umso mehr, da sie diesmal nicht an den Rändern der Gesellschaft stattfand und leicht zu ignorieren gewesen wäre, sondern sich auch gegen Menschen richtete, für die Polizeigewalt noch keine zwangsläufige Alltäglichkeit ist.
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